For want of a nail the horseshoe was lost,
for want of a horseshoe the horse was lost,
for want of a horse the knight was lost,
for want of a knight the battle was lost,
for want of a battle the kingdom was lost.
So a kingdom was lost—

 and all for the want of a horseshoe-nail.

 

 

Nicht "Because of a nail.....", sondern
"Because of 40 nails...."
wurde letztendlich eine Schlacht und dadurch ein Krieg verloren.

 

Als der deutsche Angriff auf die Sowjet-Union Ende 1941 kurz vor Moskau ins Stocken geriet, war es offensichtlich, dass sich Napoleons Niederlage von 1812 wiederholen würde.

 

Das deutsche Heer hatte erst 6 % der Fläche Russlands „erobert“ und die Hybris der deutschen Führung (mit dem GRÖFATZ an der Spitze) schob ihr Versagen auf den den überraschenden Winter-Einbruch.

 

  • Eigentlich hätte man wissen müssen, dass im Oktober die Schlamm-Periode beginnt und von November bis März „Väterchen Frost“ Russland beherrscht.

  • Eigentlich hätte man rechtzeitig für Winterkleidung sorgen müssen.

  • Und eigentlich hätte man ins Kalkül ziehen müssen, dass das verbündete Japan den Russen nicht den Krieg erklärt. Und deshalb Stalin seine gut ausgerüsteten sibirischen Divisionen an die Westfront schicken konnte.

 

Nach EIGENTLICH kommt ABER, sagte meine Großmutter:

 

Aber die deutsche Generalität war zu feige, Hitler zu widersprechen und die seit Clausewitz auf den Militär-Akademien gelehrte Kriegs-“Kunst“ anzuwenden.

 

Ein schlimmer Fauxpas (unter unendlich vielen!) war die Ausrüstung der deutscher Landser mit genagelten Stiefeln. Um Sohlen zu sparen, waren die Leder-Sohlen der Knobel-Becher mit jeweils etwa 40 Stahl-Nägel benagelt. Zusätzlich war der Stiefel-Absatz mit einem eisernen Hufeisen beschlagen.
So lief der arme Landser praktisch auf Eisen, wie ein Pferd auf seinen Huf-Eisen.

 

Man mag gar nicht daran denken, wie viele Landser mit diesen rutschigen Sohlen vom Panzer gerutscht und überrollt worden sind. (Die Panzerbesatzungen hatten, wie die U-Boot-Leute natürlich Stiefel ohne Nägel!)

 

Und man kann sich vorstellen, welchen Lärm (Stahl auf Pflaster-Steine) eine marschierende Kolonne verursachte.

 

Nächtliche Späh-Trupps konnten nur mit erbeuteten Feind-Stiefel durchgeführt werden, damit man sich dem Feind nicht schon von weitem durch das Geklapper verriet.

 

Und das Schlimmste war:

 

Die Kälte des bis zu minus 40 Grad kalten Bodens des russischen Winters wurde durch die Eisen-Nägel direkt in die Stiefel geleitet.
Zig-Tausende Landser erfroren sich die Zehen und die Füße. Für sie war der Krieg (für sie zum Glück) zu Ende. Die Verluste durch Erfrierungen waren größer als die durch Feindbeschuss!
(Der in den 60ern und 70ern bekannte Fernseh-Moderator Joachim Kuhlenkampf hatte in Russland alle 10 Zehen verloren und so glücklicherweise den Krieg schwerbeschädigt aber lebend überstanden.)

 

 

Der Kampfstiefel M1866 war mit 35 bis 42 verzinkten Nägeln beschlagen, nach 1939 wurde der Schaft auf 30 cm verkürzt, zusätzlich war an der Ferse noch eine Hufeisenähnliche Verstärkung angebracht.

Es gibt in Deutschland 13.200 km Autobahnen. Bei einer Bevölkerung von 82,8 Mio. Einwohner entfallen daher
16 cm (!) Autobahn auf jeden Einwohner.

Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück:
es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern wie bunt.
Seneca

 

Im Leben wie im Theater sollte man nur solange bleiben, wie es Spaß macht, zuzusehen.

Sokrates

 

Im Land der Blinden ist der Einäugige nicht König.
Er kommt auf den Scheiterhaufen!

Helmuth Herterich

 
Jedes Prinzip
führt zu Absurditäten, wenn man es bis zu seiner letzten Konsequenz verwirklicht. Golo Mann 

Der Germane ist hartnäckig, auch im Schlechten. Er selbst nennt es Treue.
Tacitus

 

"Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache - auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört."

 

Hans Joachim Friedrichs

Das Problem einer Demokratie besteht darin, dass in ihr zwei Idioten doppelt so viel zu sagen haben wie ein Genie. 

Albert Einstein

 

Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet - so viel wie eine Kugel Eis.


Jürgen Trittin, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (2004)

   

Wer mit der Wahrheit in kleinen Dingen leichtsinnig ist, kann nicht mit wichtigen Dingen betraut werden.

Albert Einstein

Wer ein Ei stiehl, stiehlt auch ein Kamel.

Afrikanisches Sprichwort

 

You don’t know what you got,
until it’s gone.
Cinderella

Für jedes komplexe Problem gibt es eine einfache Lösung: elegant, plausibel, und falsch.

 H. L. Mencken

 

Störche und Geburten
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Haben Sie schon einmal über einen Imagefilm oder ein Animationsvideo nachgedacht?

 

Die Filmemacherin Anke Lanzon und ihre Firma "Webfilm Chiemgau" -früher "Webfilm Berlin"- erstellen beeindruckende Unternehmensfilme für Webseiten.

 

Einfach mal `reinschauen:   

 http://www.webfilm-chiemgau.de/team

Task Management
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Intelligenz und Fleiß
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Das gelungene, vollendete, erfüllte Leben ist eines, in dem wir in Einklang mit unsrer Natur das Beste aus unseren Möglichkeiten gemacht haben – selbstverständlich ohne den Mitmenschen zu schaden, ohne andere unglücklich zu machen.

 

Der Philosoph Bernulf Kanitscheider, Spektrum der Wissenschaft, Juli 2008

Des Menschen Tage sind wie Gras,
er blüht wie die Blume des Feldes.

Fährt der Wind darüber, ist sie dahin;
der Ort, wo sie stand, weiß von ihr nichts mehr.

 

Psalm 103

Es wäre doch möglich, dass einmal unsere Chemiker auf ein Mittel gerieten, unsere Luft plötzlich zu zersetzen, durch eine Art Ferment. So könnte die Welt untergehen.


Georg Christoph Lichtenberg

Letzte Worte des Indianerhäuptlings Crowfoot

Nur noch eine kurze Weile, dann bin ich von euch gegangen. Wohin, das kann ich euch nicht sagen. Wir kommen aus dem Nirgendwo, und wir gehen ins Nirgendwo. Was ist das Leben? Es ist der Lichtblitz eines Leuchtkäfers in der Nacht. Es ist der Atem eines Büffels im Winter. Es ist der kleine Schatten, der über das Gras huscht und sich im Sonnenuntergang verliert.

 

Crowfoot (um 1830 – 1890) Häuptling der Blackfoot-Indianer, 25. April 1890

 

Gespräch von Anno 33:

A: Wissen Sie schon das Neueste?

B: Nein, was ist passiert?

A: Die Welt ist erlöst!

B. Was Sie sagen!

A: Ja, der liebe Gott hat Menschengestalt angenommen und sich in Jerusalem hinrichten lassen: dadurch ist nun die Welt erlöst und der Teufel geprellt.

B: Ei, das ist ja ganz scharmant.

 

Arthur Schopenhauer

 

Damit wir beginnen können, dem Tod seinen größten Vorteil uns gegenüber zu entreißen, sollten wir eine vollkommen andere Einstellung einnehmen als die übliche; lasst uns den Tod seiner Fremdheit berauben; lasst uns Umgang mit ihm pflegen, damit wir uns an ihn gewöhnen, lasst uns ständig an ihn denken.

 

Michel de Montaigne

 

Wärst net aufigstiegn

Wärst net obi gfalln.

Hättst mei Schwester kriegt.

Wärst mei Schwager worn

Hättst a Häusla ghabt

und a Kuh dazu

und a Millisuppn auf die Fruh.

 

Kärntener Volkslied

Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers.

 Jean Jaurès

“There is freedom of speech, but I cannot guarantee freedom after speech.”

 Idi Amin