Dr. H. Herterich Konzernstab Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheitspolitik
Ich brauche nicht mehr Soldaten, sondern bessere Offiziere.
Napoleon
Qualitätsmanagement
· Qualitätsmanagement ist Betriebsmanagement
Qualitätsmanagement ist nicht das Ziel, sondern der Weg
Der Taylorismus (d.h. die Arbeitsteilung) wird weiter abnehmen-
gesamtheitliches Denken und Handeln ist gefordert!
Qualität ist die Eignung für den
Verwendungszweck
Was ist Qualitätsmanagement?
· Qualitätspolitik
· Ziele und Verantwortung
festlegen und diese durch
· Qualitätsplanung
· Qualitätslenkung
· Qualitätssicherung
· Qualitätsverbesserung
im Rahmen des Qualitätsmanagement-Systems verwirklichen.
Wer nicht weiß, wo die Reise hingehen soll, bewegt sich höchstens per Zufall in die richtige Richtung!
Man muss viel gelernt haben, um das, was man nicht weiß erfragen zu können
· Was man nicht messen kann, kann man auch nicht verbessern
· Nur was gemessen wird, wird auch getan!
Konfuzius:
Was ich höre, das vergesse ich
was ich sehe, daran erinnere ich mich
was ich tue, verstehe ich wirklich!
Wege zur Qualitätsverbesserung:
1) top-down: Vorgabe anspornender Qualitätsziele
2) bottom-up: Kontinuierliche Verbesserung
3) einfache, zielgerichtete Strukturen und Prozesse
Flexibilität & Eigeninitiative
Das Anspruchsniveau muss so hoch wie möglich gelegt werden, dadurch werden die Mitarbeiter zu ständigen Bemühungen angespornt.
Gleichzeitig werden die Ziele zu konkreten, zeitlich überschaubaren Aufgabeninhalten umgewandelt.
”will & skill”
Begeisterung wecken und gleichzeitig Fähigkeiten vermitteln!
Der Wettbewerb findet unter den Kriterien
Preis, Termin und Qualität
statt
Qualität lässt sich nur aus der Sicht des Kunden beurteilen
Das Geld wird nicht im Keller gedruckt - das Gehalt zahlt der Kunde!
Triebfeder für Leistung:
Die persönliche Bestätigung, die der Einzelne erfährt,
Stolz auf die Leistung & wahrzunehmende Anerkennung
Die stärkste Triebkraft zur Verhinderung von Minderleistung:
Der Wunsch, in den Augen der anderen nicht schlecht dazustehen
Was ist zu tun?
Herauslösen des Einzelnen aus der anonymen Masse und Einbindung in eine kleine Gemeinschaft,
für die er von entscheidender Bedeutung ist
”Ohne Dich
geht es nicht!”